Zoologischer Garten Rostock | |
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Entrance at Barnstorfer Ring
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54°4′41.1″N 12°5′25.26″E / 54.078083°N 12.0903500°E / 54.078083; 12.0903500 | |
Date opened | 4 January 1899 |
Location | Rennbahnallee 21 18059 Rostock |
Land area | 56 ha (0.56 km2) |
No. of animals | 4500 (2012)[1] |
No. of species | 320 (2012)[1] |
Annual visitors | 637.000 (2013)[2] |
Owner | Zoologischer Garten Rostock gGmbH |
Website | www |
Rostock Zoo (German: Zoologische Garten Rostock) is a zoo in the city of Rostock, founded in 1899. It covers 56 hectares and with 4500 animals from 320 species, Rostock Zoo is the largest Zoo on the German east coast. Rostock Zoo is studbook keeper of Polar bears within the European Endangered Species Programme. Director of Rostock Zoo is Udo Nagel.
Around 1864 previous military grounds were transfered into a garden, and by 1866 completed and named Trotzenburg. 1898 the first fenced animals were introduced, as wildboar and different kind of deer. The next year was the official opening for the Hirschgarten an der Trotzenburg, and the first zookeeper, Carl Lange, was employed to take care of the different animals.[3]
The air bombings during the second world war on the city of Rostock, all building and enclosures in Rostock Zoo were destroyed. The garden architect Arno Lehmann started in 1951 the renovation and rebuilding of the Zoo. Many people from the town volontered in this work, with direct manual work, as well as woth their support. The Zoo was reopened for the public in 1952, was enlarged in 1956, and renamed and refounded 16th of January 1956 as Zoologischen Garten Rostocks
1960 the two first Asian elephants arrived to the new built elephant anclosure, and later Rostock Zoo took over the breeding of Arabian horse and became the largest breeder of the horse in the entire East Germany. 1963 the first Polar bear was born in the Zoo, and it was given the name Katja. In 1973 the Zoo was once again enlarged with an added 56 Hectares, coordinated with a new master plan.
Since 1980 Rostock Zoo is studbook keeper of Polar bears within the European Endangered Species Programme.
1992 gründete sich die Gemeinnützige GmbH Zoologischer Garten Rostock unter der Leitung von Udo Nagel als Leiter des Zoos. Von 1991 bis 1996 wurden viele Gehege artgerecht umgestaltet. Unter anderem erfolgte eine Neugestaltung der Anlagen für die Afrikanischen Wildhunde und die Seebären. 1997 wurde eine neue Anlage für die Husarenaffen im Erweiterungsteil des Zoos eingerichtet und 1998 die Stelzenvogelanlage rekonstruiert. Zugleich entstand eine große Hängebrücke über den Teich. Am 17. Oktober 1998 wurde das Südamerikahaus mit einem Außengehege eingeweiht. In ihm sind Kapuziner- und Weißbüschelaffen beheimatet. 1999 feierte der Zoo 100 Jahre Tiergärtnerei. 1999 fand die erste Klassik-Nacht statt, die seither jährlich wiederholt wird. Im selben Jahr wurde der Rostocker Zoo Mitglied im Weltzooverband (WAZA) sowie im Europäischen Zooverband (EAZA). Zoodirektor Udo Nagel wurde zudem in den Internationalen Verband der Zoodirektoren aufgenommen. 2000 wurde die Großkatzenanlage neu gestaltet. Sie wird von Löwen, Jaguaren und Schneeleoparden bewohnt.
Im August 2002 war der Umbau der Fischotteranlage, welche durch die Einnahmen der Spendenaktion Schotter für die Otter unterstützt wurde, abgeschlossen. Im gleichen Jahr wurde die Darwinbox eröffnet. 2004 war die Geburt zweier Gepardjungen. Im Oktober 2004 wurde ein 1200 m² großes Streichelgehege eingeweiht, in dem Westafrikanische Zwergziegen leben. Bis Oktober 2005 erfolgte der Umbau des Elefantenhauses. Im März 2007 war im Rostocker Zoo Drehbeginn für die ZDF-Doku-Soap Ostsee-Schnauzen. Die Dreharbeiten dauerten vier Monate und es entstanden insgesamt 20 Episoden, die über das Leben der Tiere und die Arbeit der Tierpfleger berichten. Im gleichen Jahr verbuchte der Zoo mit 555.774 Gästen einen Besucherrekord. Im Mai 2008 brannte aus unbekannter Ursache das Café Elefanten-Lodge.[4] 2009 starb im Alter von 48 Jahren das Gorillaweibchen Sanga, das 1964 als Wildfang in den Zoo gekommen war. 2010 verließ ein junges Wisent den Zoo Rostock zur Unterstützung eines Artenschutzprojekts und zur Vorbereitung auf die Auswilderung. Am 23. Juli 2010 wurden Gepard-Vierlinge geboren, die nach dem Tod der Mutter von Hand aufgezogen werden mussten.
Im Oktober 2010 wurde die neue Historische Huftieranlage im Herzen des Rostocker Zoos eröffnet. Die Eröffnung des Darwineum als Menschenaffenanlage mit Evolutionsausstellung erfolgte im September 2012. Der Zoo wurde unter die 50 besten Ausflugsziele Deutschlands gewählt und nimmt im europäischen Zoo-Ranking Platz 4 unter den mittelgroßen Zoos ein (Platz 2 in Deutschland). Mit Orang-Utan-Mädchen Surya wurde 2013 der erste Nachwuchs bei den Menschenaffen im Darwineum geboren. 2013 musste Elefantenkuh Sara, der damals älteste Afrikanische Elefant in einem europäischen Zoo, krankheitsbedingt im Alter von 51 Jahren eingeschläfert werden. Mit ihr wurde die traditionsreiche Elefantenhaltung im Rostocker Zoo vorerst beendet. Nachfolger auf der Anlage sollen ab Sommer 2014 Zwergflusspferde werden.
Im Januar 2015 wurden 60 Vögel notgetötet, da bei 43 von ihnen eine Infektion mit der hochansteckenden Variante H5N8 des Vogelgrippe-Virus nachgewiesen wurde. Auf Grund des Vorfalls bleibt das Gelände für mehrere Tage, bis zur Auswertung der Proben aller Vögel, geschlossen.[5]
Named after the originator of the theory of biological evolution by natural selection, Charles Darwin, Darwineum was opened on 8th of September 2012. This living museum, which cover 20 000 m², and contains over 80 species of animals, was the larget building project throughout Rostock Zoo history, at a cost of more than 28 million Euro.
In two interactive expositions is biological diversity on earth exposed, as well as the evolution behind it, starting with the Big Bang and the creation of the Observable universe. Theme Boxes with living fossils, Aquarium with corals, seahorses and Germanys largest circular tank for Jellyfish. The center of the exhibition is the Tropenhalle, a 4 000 m² tropicalexhibition with Gibbons, gorillas, Orang utans and De Brazza's monkey. Next to the Tropenhalle is an exhibition which shows the culture evolution of Man.
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