Original file (SVG file, nominally 1,005 × 1,131 pixels, file size: 69 KB)
![]() | This is a file from the Wikimedia Commons. Information from its description page there is shown below. Commons is a freely licensed media file repository. You can help. |
Coat of arms InfoField | |||||
Blazon InfoField |
Deutsch: „In Gold ein mit zwei silbernen Fäden belegter, mehrfach gekerbter blauer Balken, überdeckt von einem gotischen, mit silbernen Putzflächen belegten, mit offenem Torbogen versehenen, roten Backsteinturm mit gezinnten Mauerflügeln; das Mauerwerk belegt mit zwei auswärts gelehnten silbernen Spitzschilden, darin rechts ein golden bewehrter, roter Adler mit goldenen Kleestengeln auf den Flügeln, links ein aufrechter, golden bewehrter roter Greif.“
|
||||
Blazon reference InfoField |
Deutsch: Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg: Wappen des Landkreises Uckermark und § 3 Absatz 1 der Hauptsatzung des Landkreises Uckermark
|
||||
Date | 8 November 1995 18 December 2016 (upload date) | ||||
Object history |
Deutsch: Die Uckermark war zu ihrer Gründerzeit im Mittelalter Streitobjekt der Fürsten von Pommern, Mecklenburg und Brandenburg. Damit wurde sie als Grenzgebiet wehrhaft ausgebaut. Die Städte wurden zum Schutz mit Burgen, Wällen, Stadtmauern, Türmen und Toren versehen.
Das Wappen wurde von Hans Benthin aus Berkholz entworfen und am 8. November 1995 genehmigt. Offizielles Wappen des Landkreises Uckermark ist es seit dem 1.Januar 1996.
Die backstein-gotischen Marienkirchen in Prenzlau und Angermünde haben überregionale Bedeutung, ebenso Klöster wie Chorin, Gramzow und Boitzenburg. Ein gotisches Bauwerk, ein Stadttor mit einem Teil der Mauer, füllt im Wappen den ungeteilten Schild aus. Vom Mittelalter bis 1816 war die Uckermark in zwei Kreise geteilt, in den Uckerkreis und in den Stolpirischen. Für beide Kreise war Prenzlau die Hauptstadt - symbolisch durch die beiden runden Blenden in den Fenstern dargestellt. Nach der Stein-Hardenbergschen Reform 1816 wurde im Jahre 1817 der Landkreis Angermünde als dritter Kreis der Uckermark gebildet. Drei gotische Fenster sollen diese Dreiteilung symbolisieren. |
||||
Artist InfoField | Hans Benthin für den Landkreis Uckermark | ||||
Source | Own work based on: Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg: Wappen des Landkreises Uckermark | ||||
Permission (Reusing this file) |
|
||||
Other versions | Wappen Landkreis Uckermark.png | ||||
SVG development InfoField |
Date/Time | Thumbnail | Dimensions | User | Comment | |
---|---|---|---|---|---|
current | 07:21, 18 December 2016 | ![]() | 1,005 × 1,131 (69 KB) | Chris die Seele | User created page with UploadWizard |
This file contains additional information, probably added from the digital camera or scanner used to create or digitize it.
If the file has been modified from its original state, some details may not fully reflect the modified file.
Width | 100% |
---|---|
Height | 1131.49 |