Ulrich Kampffmeyer im Jahr 2002 zum Thema Archivierung von Webinhalten: http://www.project-consult.net/portal.asp?sr=712; im Jahr 2003 auf ContentManager.de http://www.contentmanager.de/magazin/artikel_314_offene_flanke_der_elektronischen_archivierung.html, und im Jahr 2003 http://www.project-consult.net/portal.asp?sr=571. 80.171.17.127 09:26, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Gibt es grundsätzliche Überlegungen oder Statistiken zur Praktikabilität von WEB-Archivierungen? Mir scheint, daß nur das gesichert wird, was für die große Masse an Benutzern relevant ist. Wirklich wertvolle Inhalte spezieller wissenschaftlicher Seiten (z.B. Universitäten), deren aufwändige Recherchen vorangingen, werden häufig nicht gesichert.
Ein Beispiel: Google liefert bei einer Bild-Suche nach "John Couch Adams" den wertvollen Treffer: http://www.ast.cam.ac.uk/~ajs/images/Paul/Couch_Adams-J.jpg der nicht mehr existiert. Eine Suchanfrage bei http://www.archive.org/ liefert jedoch keinen Treffer. --Skraemer 12:58, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Ich sehe, man ist noch lange nicht beim Problem der binären Inhalte angekommen und reduziert alles auf Texte bzw. Dukumente. Doch das Internet ist und war immer auch eine Quelle für digitale Inhalte verschiedenster Form.
Mein aktuelles Beispiel und Problem: vor etlichen Jahren gab es eine sog. Cheat-Database namens Unprotect. Der Vertreiber lieferte regelmässig Updates der Inhalte; frei, kostenlos und für jeden zugänglich. Nach einigen Jahren stellte er alles ein. Einige der Dateien wurden noch von einigen Fileservern gespiegelt, aber der großteil der Dateien ist nicht mehr im Netz. Nur die Links auf die Files finden sich auf archive.org. Damit ist viel Material über sog. Retro-Games (alte Computerspiele) aus dieser Zeit, z.B. Komplettlösungen mit Spielbeschreibungen, verloren. -- 80.226.24.6 16:09, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Nachtrag: Mir kommt es subjektiv so vor, als ob im Netz die illegalen/kommerziellen Inhalte/Medien/Dateien (=Raubkopien) ein längeres "Leben" haben als die legalen/kostenlosen Inhalte. --80.226.24.8 14:15, 11. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Das Lemma ist sehr wahrscheinlich Begriffsfindung. Die Einleitung ist von ziemlicher Allgemeinheit um dann gleich auf das Internet Archive zu zielen. Im Folgenden wird eine solche externe Fremdarchivierung natürlich nicht streng unterschieden sondern munter mit der Eigenarchivierung verquasselt. Dass es für die Einleitung keine tragfähigen Belege gibt darauf darf furchtlos gewettet werden. --Itu (Diskussion) 23:16, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
das geht auch clientseitig. Siehe http://www.icanprove.com 87.185.0.73 00:02, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten
List of Web archiving initiatives
--Über-Blick (Diskussion) 16:57, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Nachdem die Änderung revidiert wurde hier noch einmal die ausführliche Begründung: WP:WEB sagt klar "Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte sparsam und nur vom Feinsten" sowie『Fünf externe Links sollten in der Regel zu einem Thema genügen』 - das war nicht der Fall. Insbesondere gilt "Ein weiterführender Weblink am Ende eines Artikels muss sich direkt auf das im Artikel besprochene Thema beziehen, also weder auf einen Oberbegriff noch auf einzelne Teilaspekte. Beispielsweise wäre ein Verweis auf ein allgemeines Webportal zum Thema Malerei in einem Artikel über einen bestimmten Maler ebenso unerwünscht wie umgekehrt im Artikel Malerei ein Weblink, welcher ausschließlich die Werke von Vincent van Gogh behandelt". Hier war eine lange Liste zu einem Teilaspekt, die auch den Qualitätsansprüchen nicht genügte.
Demensprechend habe ich die Weblinks wieder gelöscht. --Doc ζ 11:25, 30. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo, bei "Memento" steht, dass da etwas "gekapselt" wird - was ist damit gemeint? Bitte, vielleicht in Klammern, in allgemeinverständlicher Sprache erklären. --Qniemiec (Diskussion) 18:14, 2. Okt. 2019 (CEST)Beantworten