Strodehne
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Der Ort liegt an der westlich fließenden Gülper Havel. Am nördlichen und östlichen Ortsrand führt die Landesstraße L 17 vorbei. Die Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt verläuft unweit westlich. Südlich erstreckt sich der etwa 660 ha große Gülper See.
Vorgeschichte
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Bei Havelregulierungen wurde um 1930 in einem Altarm der Havel nahe Strodehne ein Stück Hirschgeweih gefunden. Der zerbrochene Lochstab, der ins Mesolithikum (9500 - 4500 v. Chr.) datiert, wurde umgehend untersucht und konserviert. Bis heute ist er das älteste und eines der wertvollsten Objekte im Prignitz-Museum.
Baudenkmale
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In der Liste der Baudenkmale in Havelaue sind für Strodehne sieben Baudenkmale aufgeführt (Stand 2019):[1]
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Gedenkstein für die Binnenschifffahrt (ID-Nummer 09150369)
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Pfarrhaus (ID-Nummer 09150676)
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Bockwindmühle (ID-Nummer 09150368)
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Nadelwehr und Kahnschleuse Gahlberg (ID-Nummer 09150513)
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Dorfkirche (ID-Nummer 09150695)
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Gehöft mit Wohnhaus, Scheune und Stall (ID-Nummer 09150370)
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Gehöft mit Wohnhaus und Stall (ID-Nummer 09150371)
Persönlichkeiten
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Bernhard Heisig (* 31. März 1925 in Breslau; † 10. Juni 2011 in Strodehne), Maler
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Werner Wolter (* 1926), Politiker (DBD), LPG-Vorsitzender in Strodehne (1954/55)
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Gudrun Brüne (* 15. März 1941 in Berlin), Malerin, lebt seit 1999 in Strodehne
Weblinks
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Commons: Strodehne – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Anmerkungen
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↑ Denkmalliste des Landes Brandenburg, Landkreis Havelland (PDF) (Memento des Originals vom 3. März 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bldam-brandenburg.de, S. 40; abgerufen am 25. August 2020.
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Strodehne&oldid=245077325“
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