Wilhelm Raabe



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Dieser Artikel befasst sich mit dem Schriftsteller Wilhelm Raabe. Zu anderen Personen siehe Wilhelm Raabe (Begriffsklärung) und Wilhelm Raab.
Wilhelm Raabe, Foto von 1885

Wilhelm Karl Raabe (Pseudonym: Jakob Corvinus; * 8. September 1831inEschershausen; † 15. November 1910inBraunschweig) war ein deutscher Schriftsteller (Erzähler). Er war ein Vertreter des poetischen Realismus, bekannt für seine gesellschaftskritischen Erzählungen, Novellen und Romane. Raabe lebte mehrere Jahre in Wolfenbüttel (davon sechs als Schriftsteller), acht Jahre in Stuttgart und fast 40 Jahre in Braunschweig.

Leben

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Wilhelm Raabe wurde als Sohn des Justizbeamten Gustav Karl Maximilian Raabe (1800–1845) und dessen Frau Auguste Johanne Frederike Jeep (1807–1874) im kleinstädtischen Eschershausen im Weserbergland geboren. Sein Großvater war der Postbeamte und Publizist August Raabe. Kindheit und Schulzeit verbrachte Raabe in Holzminden und Stadtoldendorf.[1] Nach dem Tod des Vaters zog die Witwe mit Wilhelm und seinen zwei Geschwistern nach Wolfenbüttel zu ihren Verwandten, die zum Großbürgertum zählten.

Nach dem Abbruch der Schule und einer 1853 ebenfalls abgebrochenen Buchhändlerlehre in Magdeburg versuchte Raabe in Wolfenbüttel vergeblich, das Abitur nachzuholen. In Berlin studierte er als Gasthörer Philologie an der Friedrich-Wilhelms-Universität,[2][3] der heutigen Humboldt-Universität, was ihm als Bürgerssohn auch ohne Abitur möglich war. In dieser Zeit entstand sein erster Roman Die Chronik der Sperlingsgasse, den er unter dem Pseudonym „Jacob Corvinus“ (corvinus ist Lateinisch für „rabenartig“[4]) veröffentlichte und der nach seinem Bekunden sein größter schriftstellerischer Erfolg war – und der Überlieferung nach auch sein größter wirtschaftlicher Erfolg.

Bertha Leiste oben Mitte (ca. 1860)

Am 24. Juli 1862 heiratete Wilhelm Raabe Bertha Emilie Wilhelmine Leiste (1835–1914), die Tochter des Oberappellationsgerichtsprocurators Christoph Ludwig Leiste aus Wolfenbüttel (Sohn des Pädagogen Christian Leiste) und seiner Frau Johanne Sophie Caroline Berta Heyden. Aus der Ehe gingen vier Töchter hervor: Margarethe (* 17. September 1863 in Stuttgart; † 17. März 1947 in Wolfenbüttel), Elisabeth (* 1868 in Stuttgart), Klara[5] (* 1872 in Braunschweig) und Gertrud (* 1876 in Braunschweig).

In den fast fünfzig Jahren zwischen dem 15. November 1854, dem „Federansetzungstag“, als er Die Chronik der Sperlingsgasse zu schreiben begann (erschienen Ende September 1856, vordatiert auf 1857), und dem als Fragment abgebrochenen Roman Altershausen im Jahre 1902 verfasste Raabe nicht weniger als 68 Romane, Erzählungen und Novellen, dazu eine kleine Zahl von Gedichten. Da Raabe ausschließlich von seinen Einkünften als freier Schriftsteller lebte, war er zu dieser hohen Produktivität gezwungen. Das Spektrum seines Werkes reicht von großen, realistischen Romanen und meisterhaften Novellen bis hin zu alltäglicher Unterhaltungsliteratur. Die Popularität seines Erstlingswerkes erreichte kein anderes seiner Bücher, doch fanden auch sie eine große Leserschaft.

Raabe (unterste Reihe links) bei den „Kleidersellern“ am 21. September 1890
Aufnahme aus dem Sterbejahr 1910

Am 15. Dezember 1870 wurde Raabe, durch Ludwig Hänselmann vermittelt, Mitglied des Stammtischs der Ehrlichen Kleiderseller zu Braunschweig. 1883 wurde er Mitglied eines weiteren Stammtischs, der sich Feuchter Pinsel nannte und verschiedene Künstler und Kunstinteressierte der Stadt zusammenbrachte.

In den 1890er Jahren wurde einigen Werken Raabes wieder mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Während dieses Aufschwungs wurde er auch einige Male öffentlich geehrt, obwohl er selbst sich bereits als „gestorbenen Schriftsteller“ („Schriftsteller a. D.“) betrachtete. Einen umfangreichen Briefwechsel führte er mit dem Literaturkritiker Sigmund Schott, der auch viele Werke Raabes in der Presse besprach.[6] In seinen letzten acht Lebensjahren stellte er seine schriftstellerische Tätigkeit ein und unternahm mehrere Reisen.

Raabe starb am Tag seines Autorenjubiläums, 56 Jahre nach dem „Federansetzungstag“. Die Gedenkrede bei der Trauerfeier hielt der Schriftsteller Wilhelm Brandes, ein Freund und Vertrauter Raabes und dessen Biograph, der 1911 zusammen mit mehreren Braunschweiger Honoratioren die Gesellschaft der Freunde Wilhelm Raabes gründete.

Er vollendete insgesamt zwanzig Romane und eine Vielzahl kurzer Erzählungen, von denen die meisten die Schicksale der ländlichen Bevölkerung in Konflikt mit dem Fortschritt und der Industrialisierung porträtieren.

Wilhelm Raabes eigenes Lebensbild

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Die Bitte nach einer Autobiografie lehnte Wilhelm Raabe zwar ab, er schrieb aber 1906 eine kleine biographische Skizze:

„Ich bin am 8. September 1831 zu Eschershausen im Herzogtum Braunschweig geboren worden. Mein Vater war der damalige Aktuar am dortigen Amtsgericht, Gustav Karl Maximilian Raabe, und meine Mutter Auguste Johanne Frederike Jeep, die Tochter des weiland Stadtkämmerers Jeep zu Holzminden. Meine Mutter ist es gewesen, die mir das Lesen aus dem Robinson Crusoe unseres alten Landsmanns aus Deensen, Joachim Heinrich Campe beigebracht hat. Was ich nachher auf Volks- und Bürgerschulen, Gymnasien und auf der Universität an Wissenschafte zu erworben habe, heftet sich alles an den lieben feinen Finger, der mir ums Jahr 1836 herum den Punkt über dem i wies.

Im Jahr 1845 starb mein Vater als Justizamtmann zu Stadtoldendorf und zog seine Witwe mit ihren drei Kindern nach Wolfenbüttel, wo ich das Gymnasium bis 1849 besuchte. Wie mich danach unseres Herrgotts Kanzlei, die brave Stadt Magdeburg, davor bewahrte, ein mittelmäßiger Jurist, Schulmeister, Arzt oder gar Pastor zu werden, halte ich für eine Fügung, für welche ich nicht dankbar genug sein kann.

Ostern 1854 ging ich nach einem Jahr ernstlicher Vorbereitung nach Berlin, um mir auch ‚auf Universitäten‘ noch etwas mehr Ordnung in der Welt Dinge und Angelegenheiten, soweit sie ein so junger Mensch übersehen kann, zu bringen. Im November desselben Jahres begann ich dort in der Spreegasse die ‚Chronik der Sperlingsgasse‘ zu schreiben und vollendete sie im folgenden Frühling. Ende September 1856 erblickte das Buch durch den Druck das Tageslicht und hilft mir heute noch neben dem ‚Hungerpastor‘ im Erdenhaushalt am meisten mit zum Leben. Denn für die Schriften meiner ersten Schaffensperiode, die bis zu letzterwähntem Buche reicht, habe ich ‚Leser‘ gefunden, für den Rest nur ‚Liebhaber‘, aber mit denen, wie ich meine, freilich das allervornehmste Publikum, was das deutsche Volk gegenwärtig aufzuweisen hat.“

Raabe-Häuser

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Wilhelm Raabes Geburtshaus ist heute ein Museum, das Raabe-Haus in Eschershausen.

Das Raabe-Haus in Braunschweig ist das Gebäude, in dem Raabe von 1901 bis zu seinem Tod im Jahr 1910 mit seiner Familie lebte. Hier befinden sich eine Ausstellung und eine Raabe-Forschungsstelle.

Künstlerisches Schaffen

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„Memento!“, Federzeichnung von Wilhelm Raabe, Einladung zum Sonntagskränzchen am 26. Mai 1867 für Ferdinand Scholl. – Ein Rabe steht auf einer Zigarrenkiste und gießt eine Tasse Kaffee ein.
Wilhelm Raabe: Bauernkaten in einer Heidelandschaft

Schriftsteller

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Raabe beobachtete besonders stark die irreparablen Risse zwischen Altem und Neuem, zwischen Geborgenheit und technischer Industrialisierung, welche sich auf Kosten der Natur und der Gemütskultur vergrößerten und vertieften. Als einer der ersten Umweltromane gilt sein Werk Pfisters Mühle, in dem er den Niedergang eines idyllischen Ausflugslokals auf die Wasserverschmutzung durch eine nahe Zuckerrübenfabrik zurückführt. Das Lokal muss schließlich dem Neubau einer Fabrik weichen. Raabe sah also die dunklen Seiten des Fortschritts, des Daseins überhaupt, und nahm die Haltung eines Pessimisten an. Für diese Lage empfahl er: Sieh auf zu den Sternen. Gib Acht auf die Gasse. (Die Leute aus dem Walde). In diesem Grundzug wurzelt auch Raabes Humor. So war Raabe kein Mensch der Idylle, obwohl er oft so gelesen bzw. interpretiert wurde, sondern blieb vielmehr ein entschiedener Kritiker seiner Zeit.

Raabe behandelt in seinem Gesamtwerk Teile der deutschen Geschichte, vor allem die Kriege. Dabei gelingt es ihm, durch die Einführung von realen Charakteren und deren Schicksalen seine Werke lebendig und spannend zu gestalten. Durch Kunstgriffe der Erzählperspektive und des Stils hält er einen beobachtenden Abstand.

Viele Betrachtungen und Abschweifungen – auch die seiner Zeit noch unauffällige Fülle der Zitate von der Antike bis zum zeitgenössischen Volksmund – erschweren heute das Lesen von Raabes Werken. Flüchtiger Lektüre scheint es bisweilen, als hätten seine Texte einen unzulänglichen Aufbau und fehlten gelegentlich wichtige Zusammenhänge, doch gerade diese arbeitete er mit großer Sorgfalt und Feinheit heraus.

Die Wertungen von Raabes Dichtungen haben sich seit seinen Lebzeiten verschoben. Er selbst urteilte sehr hart über einige seiner frühen Werke, die er zum Teil als „Jugendquark“ bezeichnete. Während früher die sogenannte „Stuttgarter Trilogie“ (Der Hungerpastor, Abu Telfan, Der Schüdderump) als Hauptwerk galt, wird heute anderen Erzählungen und Romanen der Vorzug gegeben (u. a. Stopfkuchen, Horacker, Das Odfeld, Hastenbeck, Die Akten des Vogelsangs). Sein Roman Der Hungerpastor aus dem Jahr 1864 weist deutliche antisemitische Untertöne auf und bedient antijüdische Stereotypen. Nach Elke Kimmel wurden diese antisemitischen Sequenzen von Raabe bewusst zur Erhöhung seiner Verkaufszahlen eingeschrieben. Im Nationalsozialismus wurde Der Hungerpastor als antisemitisches Meisterwerk gefeiert.[7]

Zeichner und Maler

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Wilhelm Raabe hatte ein weiteres, weniger bekanntes Talent, das des Malens.[8] Er hinterließ mehr als 550 Aquarelle und Zeichnungen, die sich heute zum überwiegenden Teil im Besitz der Stadt Braunschweig befinden und vom dortigen Stadtarchiv verwahrt werden; im Privatbesitz der Nachkommen verblieben sind einige Blätter und Skizzen. Das Landschaftsbild Bauernkaten in einer Heidelandschaft ist ein Ölbild in den Maßen 37 × 23 cm.[9]

Werke

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Porträt von Hanns Fechner, 1893
Porträt von Wilhelm Immenkamp, 1909, gemalt in Raabes Arbeitszimmer in der Leonhardstraße

Editionen

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Gesamtausgaben

Weitere Texte

Auszeichnungen und Ehrungen

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Auszeichnungen zu Lebzeiten
Postume Ehrungen

Einige Gedenkstätten des Schriftsteller spiegeln seine Rezeptionsgeschichte. Z. B. wurde die Aufstellung des 1931 anlässlich des 100. Geburtstags in Braunschweig eingeweihten Raabe-Brunnens[12] einerseits von Exponenten der NS-Literaturpolitik, andererseits von Schriftstellern unterstützt, die nicht zum völkisch-nationalistischen Spektrum gehörten wie Thomas Mann, Fritz von Unruh, Heinrich Vogeler.[13] In der kontroversen Diskussion um die Gestaltung[14] setzte sich der Entwurf eines Ritters mit Schwert und Einhorn von Fritz Behn durch.[15] An gleicher Stelle des im Zweiten Weltkrieg 1944 zerstörten Brunnens wurde 1975 ein Denkmal nach einem Entwurf Ernst Müllers aufgestellt. Die Inschrift mit der Warnung Raabes nimmt Bezug auf die Wirkungsgeschichte: „Hütet Euch fernerhin, Eure Hand zu bieten, noch mehr der Ruinen zu machen“ (1874).

Zu Wilhelm Raabe als Namensgeber für Schulen siehe Wilhelm-Raabe-Schule und Gymnasium Raabeschule. Einige Städte benannten Straßen nach Wilhelm Raabe.

Literatur

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Sortiert alphabetisch nach Nachnamen der Autoren und (nachrangiges Kriterium) Jahr der Herausgabe:

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Commons: Wilhelm Raabe – Sammlung von Bildern und Audiodateien
Wikiquote: Wilhelm Raabe – Zitate
Wikisource: Wilhelm Raabe – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

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  1. Klaus Stiebert: Zur Wiederentdeckung eines großen Erzählers. In: Der Sonntag. Nr. 37 vom 10. September 2006, S. 11.
  2. Gerd Biegel: Braunschweigs bedeutendster Dichter. Wilhelm Raabe war Schriftsteller und Ehrenbürger (Memento vom 4. September 2009 im Internet Archive) auf newsclick.de
  3. Angabe im buecher-wiki.de
  4. Whitaker’s Words: corvinus
  5. Behrens-Raabe, Klara, in: Gudrun Wedel: Autobiographien von Frauen : ein Lexikon. Köln : Böhlau, 2010, S. 73
  6. Ungedruckte Briefe Wilhelm Raabes an Sigmund Schott. Mitgeteilt von Constantin Bauer. In: Mitteilungen der Raabe-Gesellschaft. 38. Jg., Braunschweig 1951, Heft 2, S. 14–21. Schott schrieb 112 erhaltene Briefe an Raabe von 1880 bis 1909.
  7. Elke Kimmel: Raabe, Wilhelm. In: Wolfgang Benz (Hg.), Handbuch des Antisemitismus. Judenfeindschaft in Geschichte und Gegenwart. Band 2: Personen. Berlin 2009, S. 664f.
  8. Hans-Werner Peter: Wilhelm Raabe – Der Dichter in seinen Federzeichnungen und Skizzen. Rosenheimer Raritäten.
  9. Friedhelm Henrich: Ein spätes Ölbild Wilhelm Raabes. In: Jahrbuch der Raabe Gesellschaft. 1990, S. 74.
  10. Wilhelm Raabe, Glockenklang: 50 zeitlose Gedichte in WorldCat 2017
  11. Wilhelm Raabe: Glockenklang - 50 zeitlose Gedichte.inWDR, 16. März 2018
  12. https://www.der-loewe.info/heftiger-streit-um-das-raabe-denkmal
  13. Hubert Winkels: Rainald Goetz trifft Wilhelm Raabe: der Wilhelm Raabe-Literaturpreis, seine Geschichte und Aktualität. Wallstein Verlag, 2001, S. 24 f. (online).
  14. Horst Denkler: Krise der Raabe-Gesellschaft. Bilanz und Perspektiven. Vortrag zur Jahrestagung der Raabe-Gesellschaft am 23. September 1994 in der Niedersächsischen Landesbibliothek Hannover. In: „Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft“, Band 36 (1995), S. 14–26.
  15. https://www.der-loewe.info/wp-content/uploads/2020/04/der-l%C3%B6we_heimat-identit%C3%A4t_braunschweigische-geschichten-folge-22_foto-2.jpg
  16. Endbericht der ExpertInnenkommission für Straßennamen Graz (Memento vom 17. Oktober 2020 im Internet Archive), Graz 2017, S. 14.
  17. Hans-G. Hilscher, Dietrich Bleihöfer: Wilhelm-Raabe-Weg. In: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt seit 2005 durch das Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Februar 2017 (kiel.de).
  18. Matthias Freitag: Regensburger Straßennamen. Mittelbayerische Verlagsgesellschaft mbH, Regensburg 1997, ISBN 3-931904-05-9, S. 138.

Fragmente
Altershausen

Personendaten
NAME Raabe, Wilhelm
ALTERNATIVNAMEN Corvinus, Jakob (Pseudonym)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Prosaautor
GEBURTSDATUM 8. September 1831
GEBURTSORT Eschershausen
STERBEDATUM 15. November 1910
STERBEORT Braunschweig

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Ehrenbürger im Landkreis Holzminden
Mitglied des Pegnesischen Blumenordens
Kleiderseller
Feuchter Pinsel
Wilhelm Raabe
Deutscher
Geboren 1831
Gestorben 1910
Mann
Ehrendoktor der Georg-August-Universität Göttingen
Ehrendoktor der Eberhard Karls Universität Tübingen
Person als Namensgeber für einen Asteroiden
Person (Tübingen)
Ehrendoktor der Humboldt-Universität zu Berlin
Träger des Bayerischen Maximiliansordens für Wissenschaft und Kunst
Eschershausen
 


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